Eigene Kryptowährung erstellen: In 7 einfachen Schritten zum Millionär mit einem eigenen Token

zuletzt aktualisiert: April 29, 2022 von dedefi

Hast du manchmal das Gefühl, dass du für Bitcoin zu spät bist und Ethereum und Co. auch alle zu teuer sind? Wie wäre es, mal der Erste zu sein? Wie wäre es, wenn du ein paar Millionen mit deinem eigenen Kryptoprojekt machen kannst? Wie schwer ist das eigentlich, eine eigene Kryptowährung zu erstellen?

Genau darum geht es jetzt. Wir sehen uns mal zum besseren Verständnis des ganzen Themas an, wie so ein Token entsteht. Das Prinzip ist für die meisten aktuellen Blockchains sehr ähnlich.

Schritt 1: Die Idee

Jedes Token beginnt mit einer Idee. Die Beispielidee ist jetzt mal ein DEDEFI-Token für das Delicious Defi Projekt, von dem es genau 1 Millionen Token gibt.

Mit diesen Token könnte ich dann noch verschiedene Funktionen wie eine Mitgliedschaft verbinden, aber ganz so nützlich wollen wir an dieser Stelle gar nicht werden.

Die Idee dieses Kapitels ist es, dass du diese Mechanismen verstehst und dass du dadurch durch zu einem vorsichtigeren Investor wirst, weil du siehst, wie einfach es ist und das wirklich jeder innerhalb weniger Stunden so ein Projekt starten kann.

Deshalb ist eine gute Recherche so wichtig, wie du sie im Buch lernst.

Außerdem lernst du an diesem Beispiel einige der wichtigen DeFi-Konzepte kennen, die wir uns später noch im Detail ansehen.

Schritt 2: Der Smart Contract

Zunächst nochmal zur Erinnerung:

Token sind praktisch eigene Kryptowährungen die innerhalb eines Smart Contracts einer Layer1-Blockchain verwaltet werden. Um also einen eigenen Token / NFT zu erstellen, brauche ich einen Smart Contract, den ich auf der jeweiligen Blockchain hochlade.

Das gute ist, für diese Token Smart Contracts gibt es spezielle Standards und Vorlagen, die wir nutzen können.

Bei Ethereum gibt es den bereits vorgestellten ERC-20 Standard für Tokens oder den ERC-721 für NFTs. Beide wurden auch nochmal erweitert und andere Blockchains wie Binance haben z.B. den BEP-20 Standard.

Letztendlich machen diese Standards alle etwas Ähnliches. Sie beschreiben eine Reihe von Funktionen, mit denen der Token innerhalb eines Smart Contracts verwaltet werden können.

Es gibt z.B. eine Funktion totalSupply, die als Wert die Gesamtanzahl der Token zurückgibt. Auch wichtig ist balanceOf, mit der du als Benutzer die Anzahl der Token abfragen kannst, die du mit deiner Walletadresse hältst. Naja und Transfer ist natürlich auch wichtig und dafür gibt es auch noch Funktionen.

Das Gute ist, das du dich eigentlich damit gar nicht auskennen musst, um deinen eigenen Token zu erstellen. Drei einfache Möglichkeiten gibt es:

  • Ich kann entweder auf Webseiten wie Fiverr jemanden damit beauftragen und für wenige hundert Euro habe ich so einen Token.
  • Auf der anderen Seite kann ich auch fertige Smart Contracts aus diversen Bibliotheken wie Open Zeppelin kopieren, ein wenig anpassen, hochladen und auch so ist mein Token ohne Aufwand fertig.
  • Es gibt sogar mittlerweile Webseiten, wo ich nur ein paar Werte wie die Anzahl der Token und meinen Namen eintrage, dann zahle ich die Gebühren und schon ist mein Token auf der jeweiligen Blockchain.

Das kostet mich weniger als 1.000 Euro und ich brauche mittlerweile auch kein Fachwissen mehr dazu.

Ich muss während dieses Prozesses nur ein paar Parameter anpassen. Ich muss mich beispielsweise entscheiden, wie viele Token es geben wird. Hier kann ich einen festen Betrag wählen wie z.B. 1.000.000 Token oder aber eine wachsende Menge.

Dann brauche ich einen Namen, beispielsweise Delicious DeFi Token und ein Kürzel, DEDEFI, unter dem mein Token später gehandelt wird.

Wenn ich diese Anpassungen erledigt habe, lade ich den Smart Contract einfach hoch. Das geschieht als Transaktion über meine normale Wallet und diese Wallet ist dann auch der Besitzer des Smart Contracts und hat damit die Kontrolle über alle Token.

Im Anschluss kann ich also die Token beliebig verschicken.

Hinweis: Eine beliebte Betrugsmasche ist es auch, einen Token zu erstellen, der genau wie ein bestehendes Projekt heißt und diesen dann in diversen Telegramgruppen, etc. zu bewerben. Hier also unbedingt aufpassen. Dieser Fehler hat mich auch schonmal ein paar tausend Euro gekostet, weil ich überambitioniert einen Token gekauft habe, mich gefreut habe, wie früh ich dran bin und dann bemerkte, dass es der falsche Token war. Gier macht oft blind und unvorsichtig. Was Betrüger hier auch gerne machen, ist den Smart Contract so zu manipulieren, dass sie beispielsweise die Funktion zum Auszahlen / Transferieren der Token so manipulieren, dass sie nicht verkauft werden können. Es gibt hier noch viele weitere Möglichkeiten und du siehst also, warum das ohne das notwendige Fachwissen riskant ist, neue Token zu kaufen.

Aber wir sind natürlich hier ehrlich und gehen mal den normalen Weg weiter. Als Nächstes müssen wir dazu unseren Token noch irgendwie unter die Leute bringen. Im Idealfall kaufen andere unseren tollen DEDEFI-Token. Dazu müssen wir andere davon überzeugen, dass unsere Token einen Wert haben.

Schritt 3: Die Webseite / das Whitepaper

Ein guter Ort, um Leute von meiner Idee zu überzeugen, ist eine eigene Webseite. Da schreibe ich dann ein paar wilde Versprechungen von schneller, besser, weiter, höher und was mein Token alles so kann.

Klingt verrückt aber besonders 2017/2018 zur Zeiten des großen ICO-Hypes ist genau das passiert und bis heute gibt es immer wieder derartige Projekte, die praktisch wertlos oder schlichtweg Betrug sind.

Kryptowährungen bedeuten halt auch viel Eigenverantwortung und es liegt an dir, vorher vernünftig zu recherchieren. Es gibt hinterher keinen Support, den du anrufen kannst. Aber genau dafür machen wir ja das Beispiel und ich zeige dir später sehr ausführlich, wie du so eine Recherche durchführen kannst.

Für die Webseite kann ich einfach ein WordPress nehmen, ein Template kaufen und habe innerhalb weniger Stunden eine professionell aussehende Seite. Wenn ich nicht weiß, was ich darauf schreiben soll, dann kopiere ich einfach ein paar der Versprechungen auf anderen Seiten. Irgendwie versprechen viele Projekte ja eh alle das gleiche.

Alternativ kann ich, wenn ich bisschen anonymer oder fortgeschrittener das machen will, auch ein Template auf Themeforest oder so kaufen und das dezentral auf IPFS hosten. Statische HTML-Vorlagen die schick aussehen, gibt es für unter 100$.

Wenn ich dann ganz ambitioniert bin, schreibe ich noch ein Whitepaper. Das Whitepaper eines Projektes beschreibt dessen Idee, die Funktionalität, den Mehrwert, usw. Die meisten sind aber sogar dazu zu faul und schreiben dann nur ein Lightpaper, das noch weniger Details enthält und ich habe auch schon etliche Projekte gesehen, die gar keine weiteren Informationen hatten und trotzdem Marktkapitalisierungen von mehreren Millionen erreicht haben. Wie gesagt, Gier macht manchmal blind.

Schritt 4: Die Tokenverteilung

Jetzt habe ich ein Token und eine Webseite. Da ich den Smart Contract mit meiner Wallet hochgeladen habe, habe ich auch 100% der Token bzw. die volle Kontrolle und kann diese nach Belieben verschicken.

Klingt erstmal ganz cool, 100% der Token zu haben, aber irgendwie ist es auch doof, weil letztendlich sind sie ja noch völlig wertlos.

Ich muss also im nächsten Schritt, meine Token unter das Volk bringen. Das Stichwort hier sind die Tokenomics, die du ja bereits kennengelernt hast.

Nehmen wir mal an, mein neuer Token hat genau 1 Millionen Coins.

Nehmen wir weiter an, ich behalte 20% der Token für mich, dann reserviere ich 20% fürs Marketing, 10% für Entwicklung, 20% für Belohnungen und 30% für die Community.

Damit ich jetzt ein wenig Geld auch einsammele, gibt es wieder eigene Smart Contracts oder Launchplattformen, die es mir ermöglichen, meinen Token zu verkaufen.

Die oben genannten Webseitengeneratoren für Token bieten für das Problem meist gleich fertige Webseiten mit. Das sind Smart Contracts, die die Kontrolle über die Token haben. Immer wenn jemand z.B. 1 Ether an diesen Smart Contract schickt, erhält er Anzahl X der Token. Also ein einfacher Wechsel.

Tokenlaunchplattformen bieten sowas als Service und nehmen dafür eine Gebühr, aber dafür erhältst du auch gleich Marketing und Reichweite.

Ok, ich gehe nicht auf jedes Detail jetzt ein, aber nehmen wir mal an, die Token sind jetzt verteilt.

Dann kannst du hier noch einen kleinen Bonusschritt machen.

Schritt 5: Die Liquidität / Ökonomische Anreize

In diesem Schritt kommen ein paar wichtige DeFi-Konzepte jetzt vor, die wir uns später alle noch im Detail ansehen. Musst du jetzt also noch nicht alles verstehen, aber ist vielleicht auch ganz spannend.

Liquidität für ein Token bedeutet, dass die Leute es tauschen können. Also ich habe einen Ether und will dafür den neuen tollen DEDEFI-Token kaufen.

Liquidität ist extrem wichtig für jede Währung. Stell dir vor du hast noch einen Haufen Deutsche Mark im Keller gefunden, aber kannst nichts dafür kaufen, weil niemand sie akzeptiert? Ungünstig oder?

Das Gute ist in der Kryptowelt können wir für unseren Token diese Liquidität leicht bereitstellen.

Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Früher musste man da zu den großen zentralen Exchanges gehen, hat einen 6-7-stelligen Betrag bezahlt, diese haben dich gelistet und dadurch haben tausende Leute deinen Token und dein Projekt gesehen und manchmal auch gekauft.

Auch heute ist es noch so, dass wenn ein neuer Token auf den großen Exchanges wie Binance oder Crypto.com gelistet wird, das oftmals für eine sehr große Reichweite sorgt.

Neben den zentralen Exchanges haben sich aber mittlerweile auch dezentrale Exchanges wie Uniswap durchgesetzt, wo du auch kleinere unbekannte Token viel einfacher kaufen kannst.

Diese funktionieren vereinfacht gesagt so, dass ich einen sogenannten Liquiditätspool anlege, in den ich Ether und meinen DEDEFI-Token zu gleichen Anteilen einzahle. Die Nutzer können dann auf die Uniswap-Webseite gehen und dort meinen Token gegen Ether tauschen und umgedreht.

Ich schicke also 10 Ether und 10.000 DEDEFI-Token an den Smart Contract von Uniswap. Mit Hilfe der Webseite sind das auch nur ein paar Klicks, naja und eine Menge Geld, aber es gibt hier keine Mindestgröße. Den Rest macht der Uniswap-Algorithmus dann für mich.

Hier gibt es ein wichtiges Konzept, das sogenannte Liquidity-Mining. Das bedeutet, dass auch andere DEDEFI-Token und Ether zu gleichen teilen in meinen Pool einzahlen können und dafür eine Belohnung erhalten. Wir hatten in der Token-Verteilung ja 20% für Belohnungen reserviert.

Viele neue Kryptoprojekte starten bis heute nach diesem Schema in irgendeiner Form, dass sie Benutzer belohnen die ihre Token kaufen und Liquidität bereitstellen. Umso größer dieser Liquiditätspool ist, umso besser ist das in der Regel für ein neues Projekt.

Eine andere Form von Belohnung ist es, Benutzern welche die Token halten, Zinsen in Form von Token aus dem Belohnungsanteil zu zahlen. Dazu würde ich einen Smart Contract erstellen, wo die Leute ihre DEDEFI-Token für einen Zeitraum von einigen Tagen bis hin zu mehreren Jahren einschließen können. Dadurch sorge ich dafür, dass Leute einen Anreiz haben, meinen Token zu kaufen, schaffe eine gewisse Preisstabilität und verschaffe mir Zeit für die Entwicklung meines Projektes.

Es gibt noch weitere ökonomische Anreize, mit denen man Leute überzeugen kann, sein Token zu kaufen. An dieser Stelle reicht das jetzt aber erstmal, aber diese Themen wie Liquidität, Liquidity-Mining, etc. sind grundlegend für das ganze DeFi-Thema.

So viel sei vorweg auch schonmal gesagt, die meisten Anleger verlieren mit sowas Geld. Sie sehen hohe Zinsen und Belohnungen, aber verstehen diese Konzepte und die Nachteile nicht. Aber das passiert dir natürlich hoffentlich nicht, wenn du unser tolles Buch gelesen hast.

Schritt 6: Das Marketing

Wir haben jetzt den DEDEFI-Token, eine Webseite und einige ökonomische Gründe, den Token zu kaufen. Jetzt fehlt ein ganz wichtiges Element. Das Marketing.

Die edelste Webseite und das feinste Token bringt mir gar nichts, wenn niemand sie sieht.

Es ist ganz wichtig, dass du diese Mechanismen verstehst, um nicht irgendwelchen Betrügern zum Opfer zu fallen.

Die ganz unseriösen Leute gehen an dieser Stelle zu irgendwelchen Influencern und bezahlen diese einfach für deren Reichweite. Das sind alle diese Leute, die du in teuren Autos oder meist mit offenen Mündern auf YouTube oder Twitter siehst.

Die billigsten beginnen bei ein paar hundert Dollar und die Preise gehen hoch bis zu 25.000$ und mehr für einen Tweet / ein nicht gekennzeichnetes Werbevideo auf YouTube für dein Projekt.

Oft werden die Leute auch mit Token aus dem Projekt bezahlt.

Dann bewerben diese Leute die Token, in der Kryptowelt nennt man das auch „ein Token shillen“. Das ist immer dann der Fall, wenn jemand Werbung für ein Projekt aus Eigeninteresse macht in erster Linie mit dem Ziel, das Token dann zu verkaufen, wenn der Preis steigt, weil die Follower dieser Leute beginnen, das Token auch zu kaufen.

Der Fachbegriff hier ist Pump and Dump. Der Preis wird künstlich durch die Werbung erhöht und diese Influencer verkaufen dir dann praktisch ihre wertlosen Token gegen dein hart verdientes Geld.

In den meisten Ländern der Welt ist das illegal, jedoch ist das in der Kryptowelt aufgrund oftmals nicht so einfach nachzuvollziehen.
Ich hab nichts gegen teure Autos und das ganze Zeug, aber dir muss klar sein, dass du in den meisten Fällen diese bezahlst.

Also umso positiver und unkritischer jemand über ein Projekt spricht, umso vorsichtiger solltest du sein und genau recherchieren.

Eine andere Form des Marketings ist es, Bots in irgendeiner Form zu verwenden. Das sind Programme, die das Token auf Twitter, Discord, Instagram, Telegram und Co. automatisiert bewerben. Sie schreiben dir irgendwelche privaten Nachrichten oder versuchen dich in irgendeiner Weise auf die Webseite zu bekommen, damit du das Token kaufst. Auf die Vorsichtsmaßnahmen gehen wir an anderer Stelle noch im Detail ein, aber eine einfache Grundregel:

Klicke niemals auf irgendwelche Links, die dir ungefragt zugeschickt werden.

Das waren jetzt einige der unseriösen / illegalen Methoden, die du leider häufig bei zweifelhaften Projekten vorfindest.

Natürlich gibt es aber auch weitere Möglichkeiten. Du könntest einen AirDrop machen, das heißt, du verteilst deinen Token kostenlos an andere Leute, damit diese auf dein Projekt aufmerksam werden. Du könntest auch bezahlte Werbung auf andere Webseiten schalten oder Vorträge halten, auf Konferenzen gehen, dich mit Leuten vernetzen, etc. Es gibt viele Möglichkeiten und umso besser die Idee deines Projektes ist, umso einfacher wird es. Bitcoin war nur eine Idee und hat sich ohne eigennützige Werbung immer weiter verbreitet. Gute Token, gute Ideen, werden über kurz oder lang auch Erfolg haben.

Da unser DEDEFI-Token nicht wirklich nützlich ist, lasse ich das Marketing aber mal weg.

Schritt 7: Der große Zahltag / Anzeige?

Damit sind wir auch schon bei unserem letzten Schritt angekommen.

Die Leute kaufen jetzt unser Token, wir haben genug Geld für ein Entwicklerteam und um unser Projekt voranzubringen. Das kann also etwas Gutes sein, diesen ganzen Weg so zu gehen, und bietet viele spannende Möglichkeiten neue innovative Ideen zu finanzieren.

Wenn es sich um tolle und solide Projekte wie DEDEFI handelt, ist also alles gut.

Hinweis: Es gab und gibt kein DEDEFI-Token und wird auch nie eins geben mit dem ich in irgendeiner Art und Weise etwas zu tun habe und das du kaufen solltest. Ich sag das hier nur schonmal aus Sicherheitsgründen, damit du nicht auf die hier erklärten Mechanismen reinfällst.

Wenn es sich um irgendwelche dubiosen Projekte handelt, dann machen die Gründer / Influencer groß Kasse und diejenigen, die in das Projekt investiert haben verlieren all ihr Geld. Diese Token fallen meist innerhalb weniger Stunden um 90% oder mehr.

Einen wichtigen Begriff gibt es hier in der Kryptowelt, den sogenannten „Rugpull“. Das bedeutet, dass die Gründer eines Projektes das Geld nehmen und verschwinden. Da Projekte oft scheinbar anonym sind, kommt das leider immer wieder vor.

Dazu nutzen sie beispielsweise den Liquiditätspool, der ja immer aus Ether und den anderen Token besteht. Sie nehmen alle Ether raus und am Ende sind dort nur noch die wertlosen Token drin und das Projekt ist tot.

Strafrechtlich hat diese Vorgehensweise aktuell noch viel zu selten Konsequenzen, aber die ersten Leute sind für einige dieser Methoden mittlerweile ins Gefängnis gekommen und ich denke, die Behörden werden da auch irgendwann kompetenter.

Kleines Fazit

Dieser Artikel dient ausschließlich zur Illustration der verschiedenen Marktmechanismen. Ich rate dringend davon ab, solche Sachen zu machen und irgendwelchen Leuten in irgendeiner Form zu schaden. Ich rate auch dringend davon ab, in Projekte zu investieren die du nicht genau analysiert hast.

Drei Dinge solltest du aus diesem Artikel unbedingt mitnehmen:

  • Absolut jeder kann so eine eigene Kryptowährung / einen eigenen Token erstellen. Würdest du jedem dein Geld geben?
  • Vertraue nicht blind irgendwelchen Influencern in diesem Bereich, die irgendwelche Projekte bewerben. Klicke auf keine Links, die dir ungefragt zugeschickt werden.
  • Eigene Recherche, Verständnis der Thematik und vertrauenswürdige Quellen sind unheimlich wichtig in diesem Bereich!

Wenn du lernen willst, wie du Projekte erfolgreich analysierst, hilft dir mein Einsteiger Buch weiter. Dort gehe ich auch auf viele Details weiter ein z.B. warum das Liquidity Mining meist eine schlechte Idee ist und warum viele Leute damit Geld verlieren.

Und Falls du doch einen sinnvollen Token bauen willst, wünsche ich dir natürlich viel Erfolg 😉

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