zuletzt aktualisiert: März 10, 2022 von dedefi
Der Preis einer Kryptowährung ist egal! Viele Einsteiger verstehen das nicht und machen teure Fehler bei denen sie ihr Geld verlieren. Damit es dir besser ergeht, stelle ich dir heute die Tokenomics vor.
Bevor du irgendeine Kryptowährung kaufst, solltest du dieses Thema unbedingt verstanden haben und wenn du neue Investitionen überlegst, ist das immer einer der ersten und wichtigsten Rechercheschritte, wie die Tokenomics eines Projektes aussehen.
Hinweis: Die Kurswerte sind Beispielzahlen, die sich jederzeit ändern können, aber das ändert nichts an der grundlegenden Funktionsweise der Tokenomics.
Hinweis: Die Begriffe Coins / Token / Kryptowährungen sind in diesem Artikel alle gleichwertig und austauschbar. Es gibt in der Praxis Unterschiede, jedoch sind die für die Tokenomics nicht wichtig.
Was sind die Tokenomics?
Tokenomics ist ein Kunstwort aus “Token” und “Economics” und beschreibt die wirtschaftlichen Mechanismen einer Kryptowährung. Von der Gesamtanzahl der verfügbaren Token, über deren ursprüngliche Verteilung bis hin zu wirtschaftlichen Anreizen um Angebot und Nachfrage zu regulieren.
Welche Möglichkeiten zur Verteilung es da gibt, worauf du achten solltest und wie du selbst Projekte erfolgreich bewertest, darum geht es heute.
So viel aber schon vorweg. Die Tokenomics sind einer der wichtigsten langfristigen Erfolgsfaktoren für ein Projekt. Projekte mit schlechten Tokenomics werden oft scheitern.
Doch beginnen wir mal mit einem Beispiel.
Ist Token XYZ ein gutes Investment?
Das ist eine der häufigsten Fragen die ich höre … deshalb sehen wir uns dazu mal kurz ein Beispiel an.
Betrachten wir dazu mal kurz drei Kryptowährungen, die vermutlich jeder schonmal gehört hat und deren fiktive Preise:
- Bitcoin – Preis 40.000$
- Dogecoin – Preis 0.10$
- Ethereum – Preis 2.600$
Die spannende Frage für dich als Investor ist:
Welche Kryptowährung ist “günstig” und welche solltest du zu diesem Preis kaufen, um langfristig Profit zu erzielen?
Die naheliegende Antwort die ich auf diese Frage oft höre ist der Dogecoin ist günstig. Aber ist er das wirklich?
Die Antwort schon mal vorweg: Nein. Er ist nicht günstig und von den oben genannten Kryptos langfristig sogar die teuerste. Für eine Bewertung brauchen wir aber wir noch ein paar Details und damit sind wir dann bei den Tokenomics angekommen.
Am Ende des Artikels kannst du die Frage von oben beantworten und wirst eine dieser Kryptowährungen und viele andere hoffentlich niemals als Investition kaufen.
Wie entsteht der Preis einer Kryptowährung?
Der Preis einer Kryptowährung entsteht durch Angebot und Nachfrage. Das gleiche Prinzip wie auf allen Märkten.
- Wenn das Angebot hoch ist und die Nachfrage niedrig, dann sinkt der Preis.
- Wenn das Angebot niedrig und die Nachfrage hoch, dann steigt der Preis.
An anderer Stelle betrachten wir das nochmal im Detail, wie die Exchanges da genau arbeiten, um die Preise zu ermitteln und Angebot und Nachfrage optimal auszubalancieren.
Jetzt ist erstmal nur wichtig:
Angebot und Nachfrage sind also die spannenden Faktoren, um den Preis einer Kryptowährung zu beurteilen.
Als Investor suchen wir eine Kryptowährung mit niedrigem Angebot und hoher / steigender Nachfrage.
Das Angebot von Kryptowährungen: Anzahl, Inflation, Verteilung
Das Angebot von Kryptowährungen wird maßgeblich über folgende drei Faktoren der Tokenomics gesteuert.
Anzahl von Token (maximal / aktuell)
Der erste Faktor ist die Anzahl der Coins. Hier wird noch unterteilt in die maximale Anzahl aller Token die es jemals gibt und die Anzahl der sich aktuell im Umlauf befindlichen Token.
Das Lieblingsbeispiel das an dieser Stelle immer wieder genannt wird ist Bitcoin. Es gibt nur maximal die 21 Millionen und wird niemals mehr geben. Meist wird diese Aussage noch mit einigen Ausrufezeichen dekoriert, um die Wichtigkeit zu unterstützen und um damit auszusagen, dass der Wert ja immer steigen muss.
Wir lassen die Ausrufezeichen heute mal weg und halten fest:
Es gibt Coins, die eine feste maximale Anzahl haben und von denen es vermutlich niemals mehr geben wird. Man spricht hier auch von deflationären Token, das bedeutet, wenn die Nachfrage steigt, muss der Preis der Währung auch steigen. Bitcoin ist ein Beispiel für einen deflationären Coin mit einer maximalen Anzahl. von 21 Millionen
Das Gegenteil davon sind inflationäre Token bei denen regelmäßig neue Token erstellt werden wie z.B. Dogecoin von denen es aktuell ca. 130 Milliarden gibt und wo jährlich 5 Milliarden dazu kommen.
Das Thema Inflation betrachten wir gleich noch im Detail, aber vorher sehen wir uns noch einige Details zur Anzahl von Token an.
Bei der Anzahl der Token muss man zwei Werte betrachten:
- Die maximale Anzahl: bei Bitcoin z.B. 21 Millionen
- Die aktuell im Umlauf befindliche Anzahl: bei Bitcoin z.B. aktuell 19.000
Hinweis: Durch das Bitcoin Mining kommen regelmäßig neue Bitcoins dazu und in den nächsten ca. 120 Jahren werden die restlichen 2.000 verteilt.
Aus diesen Kennzahlen ergeben sich zwei weitere wichtige Werte für die Beurteilung von Kryptowährungen:
- Die Marktkapitalisierung: Berechnet aus der Anzahl der Token die sich im Umlauf befinden multipliziert mit dem Preis des Tokens
- Die Fully Diluted Valuation (FDV): Die Bewertung der Währung zum aktuellen Preis, wenn alle Token im Umlauf wären
Wenn ein Token also aktuell 10 USD kostet und sich davon aktuell 10.000 Token im Umlauf befinden von maximal 100.000 die maximal verfügbar sind, dann ist die Marktkapitalisierung 100.000 USD und der FDV 1.000.000.
Diese Werte, Anzahl der Token im Umlauf, maximale Anzahl, Marktkapitalisierung und FDV machen einen entscheidenden Unterschied in der Bewertung von Kryptowährungen. Du findest diese Werte beispielsweise auf Coingecko ( https://coingecko.com/ ).

YFI beispielsweise hat nur insgesamt 36.666 Token von denen 35.692 im Umlauf sind und aktuell einen Kurs von ca. 18.981,57 USD. Die Marktkapitalisierung beträgt ca. 678 Mio. USD und die FDV (vollständig verwässerte Bewertung) ca. 696 Mio. USD.

Der Dogecoin hat aber ca. 132 Milliarden Coins im Umlauf, das gesamte Angebot ist unendlich! (Hier ist dann doch mal ein Ausrufezeichen angebracht … ) und die Marktkapitalisierung bei einem Preis von ca. 0.11 USD beträgt 15.4 Milliarden USD.
Doge ist also effektiv gesehen deutlich teurer als YFI, auch wenn ein Coin nur 0.11 USD kostet im Vergleich zu den fast 19.000 USD von YFI.
Ein weiterer Aspekt der sich aus der Anzahl und der Marktkapitalisierung ableitet ist die mögliche Wertsteigerung, die für uns als Investoren interessant ist.
Ein Projekt, dass aktuell eine Marktkapitalisierung von 1 Millionen USD hat, benötigt nur eine weitere Millionen und der Kurs hat sich verdoppelt.
Bitcoin hat aktuell eine Marktkapitalisierung von ca. 740 Milliarden. Also hier benötigt es nochmal 740 Milliarden USD an Kapital, damit sich der Kurs verdoppelt.
Die Chance für hohe Gewinne ist bei einem Projekt mit geringer Marktkapitalisierung also wesentlich größer, jedoch auch das Risiko.
Es gibt da noch einiges mehr zu beachten und in unserer Checkliste am Ende des Artikels und dem DeFi für Einsteiger Buch findest du den Zusammenhang all dieser Werte und worauf du achten solltest nochmal ausführlich anhand von Beispielen erklärt.
Wichtig ist jetzt erstmal für dich: Der Preis einer Kryptowährung ist egal!
Bei der Bewertung von Kryptoprojekten betrachtest du zunächst die vier Werte: Anzahl der Token im Umlauf, maximale Anzahl, Marktkapitalisierung und FDV.
Inflation
Inflation ist das was unsere Regierungen aktuell mit den FIAT-Währungen wie dem Euro oder dem Dollar machen. Sie drucken immer neues Geld ohne Gegenwert. Dadurch verringert sich die Kaufkraft effektiv jedes Jahr. Eine maximale Anzahl an Euros oder Dollars gibt es dabei nicht. Man kann also immer mehr erzeugen nach Lust und Laune.
Hier spricht man von inflationären Währungen. Sie haben keine maximale Anzahl und es werden regelmäßig neue Coins erstellt.
Hier sehen wir schon die Bedeutung der Tokenomics. Wenn die Anzahl nicht begrenzt ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Preis steigt logischerweise geringer.
Dogecoin ist ein Beispiel für einen inflationären Coin, nur dass die maximale Anzahl nicht ganz so willkürlich wie bei den FIAT-Währungen steigt, sondern pro Block werden 10.000 neue Dogecoin erstellt, was ca. 5 Milliarden pro Jahr entspricht. Das entspricht einer Inflationsrate von ca. 4-5% aktuell.
Inflation ist nicht zwangsläufig schlecht, weil ein Zahlungsmittel soll ja ausgegeben werden, und das ist einfacher, wenn es nicht so massiv im Wert steigt wie beispielsweise Bitcoin.
Für ein Investment wäre es aber nicht so gut, weil nur wenn die Nachfrage nach Dogecoin jedes Jahr um mehr als 5% wächst, würde der Preis überhaupt steigen. Wenn wir das dann noch mit dem Wissen über die aktuelle Marktkapitalisierung und der Anzahl der Token verknüpfen wird schon etwas klarer, warum der Dogecoin als Investition vielleicht ungeeignet ist.
Verteilung
Der dritte wichtige Punkt der Tokenomics ist die Verteilung.
Die Verteilung der Token sagt aus, wer wie viele Token hat, wie diese zu Beginn verteilt wurden und wie ggf. zukünftige Token verteilt werden.
Wenn frühe Investoren oder das Entwickler-Team eine zu große Anzahl halten, ist das beispielsweise nicht gut.
Sie könnten jederzeit ihre Token verkaufen und so den Markt stark beeinflussen.
Bei Bitcoin beispielsweise liegen auf der Wallet von Satoshi Nakamoto ca. 1 Millionen Bitcoin. Sollte er oder sie irgendwann wieder auftauchen und die verkaufen, würde das die Kurse kurzfristig stark senken.
Bei der Verteilung solltest du einfach darauf achten, dass die Token so weit wie möglich und fair verteilt sind.
Einen ersten Hinweis darauf kann der jeweilige Blockchain Explorer geben, der die Anzahl der aktiven Wallets anzeigt. Auf der Webseite der Projekte findest du meist auch die initiale Tokenverteilung an Investoren, Entwickler oder die Community. Wenn die Entwickler hier sehr viele Token haben, beispielsweise mehr als 25%, wäre das für mich schon ein Warnzeichen.
Hinweis: Das Thema Verteilung ist wesentlich komplexer weil Token manchmal eingeschlossen sind, gestaked wurden oder weil es eine “Vesting Periode” gibt, die festlegt wann und wie viele Token überhaupt verkauft werden können. Manchmal werden Token auch für das Liquidity Mining bereitgestellt, es gibt Airdrops und unzählige andere Details. Lies dazu am besten im Buch nach und auf der Seite betrachten wir später noch einige praktische Beispiele.
Die Nachfrage nach Kryptowährungen: Utility, Investment, Memes, Spieltheorie
Wie oben bereits erwähnt entsteht der Preis einer Kryptowährung durch Angebot und Nachfrage.
Die Angebotsseite der Tokenomics haben wir jetzt betrachtet. Das alleine reicht jedoch nicht. Wenn niemand meine Token kaufen will, bringt das ja alles nichts. Deshalb betrachten wir jetzt, wie sich die Tokenomics auf die Nachfrage auswirken.
Hinweis: Es gibt noch viele weitere Faktoren, die die Nachfrage nach einem Token beeinflussen, jedoch betrachten wir hier nur die Tokenomics und auch da nur einen Teilbereich, weil es einfach viel zu viele Möglichkeiten gibt.
Utility / Funktion
Der erste Ansatz zur Steuerung der Nachfrage ist die Funktionalität von Kryptowährungen.
Bitcoin war ursprünglich mal als digitales Bargeld geplant und zum Bezahlen gedacht. Da der Kurs aber stark deflationär ist und immer weiter steigt, ist es in der Regel nicht klug, damit zu bezahlen.
Hierzu sei nur an den legendären Pizza Day erinnert, der einmal im Jahr die erste echte Bitcoin Transaktion feiert bei der jemand für 10.000 Bitcoin zwei große Pizzen kaufte. Naja wie sagt man so schön, Geld kann man nicht essen, aber trotzdem ist ist wohl klüger Bitcoin als Wertaufbewahrung zu nutzen.
Die FIAT-Währungen wie der Euro haben zurzeit die höchste Inflation seit Jahrzehnten. Das führt dazu, dass es am normalen Anlagemarkt mit Tagesgeldkonten oder Aktien kaum noch möglich ist, überhaupt diese Inflation noch auszugleichen. Dein Geld verliert also immer mehr an Wert und Sparen lohnt sich gar nicht mehr. Einige sprechen hier auch von der größten Enteignung der Geschichte …
Bitcoin bietet hier einen interessanten Ausweg, da es mit über 10.000% Rendite über die letzten 10 Jahre das am stärksten wachsende Asset in der Geschichte ist. Noch viel spannender sind aber auch die unzähligen Möglichkeiten in den verschiedensten DeFi-Projekten die selbst ohne Kursrisiken Renditen von ca. 20% pro Jahr ermöglichen.
Die Funktion von Bitcoin ist also “Store of Value” (Werterhalt) und einfacher weltweiter Transfer von Werten.
Die Funktion von DeFi-Projekten sind verschiedenster Natur von Versicherungen über Smart Contracts, Metaverse Projekte, Tauschbörsen, Kunst, Musikstreaming, Cloudspeicher, etc.
Ich investiere grundsätzlich langfristig nur in Projekte deren Funktion ich erkenne und für sinnvoll halte. Von daher ist die Funktion für mich einer der wichtigsten Aspekte der Tokenomics.
Gewinn
Der zweite Aspekt ist der Gewinn, den ich aus meiner Investition erwarte. Einerseits natürlich, weil der Token möglicherweise steigt und andererseits spielt da auch besonders im DeFI-Bereich die Funktionalität eine große Rolle.
Ich kann beispielsweise Token staken und erhalte dafür eine Rendite. Wie hoch diese ausfällt ist auch ein wichtiger Aspekt der Tokenomics.
Wenn also Projekte eine hohe Rendite anbieten oder aber ein zukünftig höherer Preis erwartet wird, steigt die Nachfrage.
Für mich ist aktuell der DeFi-Aspekt mit der Rendite der interessantere. Token die ich staken kann, um mehr Token zu erhalten, bieten teilweise, wie im Cosmos Artikel gezeigt, über 100% Rendite + die Chance auf unzählige weitere kostenlose Token die tausende Euros wert sein können.
Memecoins
Shiba Inu und Co. sind teilweise Milliarden wert, auch ohne das sie eine echte Funktion oder einen Mehrwert bieten. Trotzdem ist die Nachfrage hoch, aber meist nur, weil sie Teilnehmer die Projekte nicht verstehen oder hoffen, sie mit Gewinn weiter zu verkaufen.
Teilweise gibt es hier sehr spannende Tokenomics wie z.B. “Reflection” Token.
Safemoon ist ein bekanntes Beispiel dafür, dass zwischenzeitlich eine Marktkapitalisierung von über 2 Milliarden besaß.
Reflection Token bedeutet, dass in der Regel eine Kauf- bzw. Verkaufsgebühr anfällt von z.B. 10%. Diese 10% werden dann an alle aktuellen Besitzer der Token verteilt. Wenn du also früh einsteigst, profitierst du von allen, die nach dir kaufen und auf der anderen Seite auch von allen, die zu früh verkaufen.
Grundsätzlich halte ich aber nicht viel von Memecoins und denke in den allermeisten Fällen solltest du die Finger von diesen hochriskanten Spielereien lassen. Wenn du aber zu viel Geld hast und den Nervenkitzel suchst, versuch gerne dein Glück.
Spieltheoretische Ansätze der Tokenomics
Es gibt noch unzählige weitere spannende Möglichkeiten, wie die Tokenomics gestaltet sein können. Aber ein letztes Beispiel möchte ich dir noch vorstellen.
Das Projekt heißt Olympus DAO (OHM). Hier erhältst du extrem hohe Renditen von teilweise bis zu 8.000% und mehr, aber der Token ist auch stark Inflationär, so dass die scheinbare Rendite nur eine Verteilung neuer Token darstellt. Spieltheoretisch ist das Konzept genial und OHM selbst hatte zum Höchststand eine Marktkapitalisierung von über 4 Milliarden USD.
Jedoch ist OHM und seine unzähligen Klone aktuell extrem stark gefallen und es ist nicht absehbar, ob sich das nochmal ändert. Besonders bei den Klonen sehe ich die Chancen als sehr schlecht. Die Tokenomics aber waren sehr spannend und kurzfristig konnte man damit letztes Jahr sehr viel Geld verdienen.
Bei sowas solltest du einfach immer ein bisschen die Augen aufhalten und früh dabei sein, aber auch rechtzeitig Gewinne mitnehmen.
Am besten guckst du bei uns im Discord mal vorbei, da erfährst du immer sofort, wenn es was spannendes in dem Bereich gibt.
Fazit zu den Tokenomics
Ok das war ein eher theoretisches Thema aber sehr wichtig. Ich hoffe du hast jetzt verstanden, worauf du beim Kauf von Kryptowährungen achten solltest und wie du diese realistisch bewertest.
Du hast hoffentlich auch erkannt, dass der Dogecoin die deutlich schlechtere Investition im Vergleich zu Bitcoin oder Ethereum ist.
Wenn du in Kryptowährungen investieren willst und die teuersten Fehler vermeiden willst, habe ich auch noch eine Checkliste zusammengestellt, wo ich die wichtigsten Dinge kurz zusammenfasse.
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